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Eisernes Lied der Schwarzenberg Wache

@matze

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Prompt
Im Herzen des Erzgebirgslands, wo der Nebel die Gipfel umspannt, steht ein Bollwerk aus Mut und aus Licht, wenn der Notruf erklingt – da zögern wir nicht. Sirenen singen ihr eisernes Lied, wenn Hoffnung auf Klingen der Rettung zieht. Wir sind da, wenn der Schatten sich zeigt – die Wache, die niemals schweigt. Schwarzenberg – wir steh’n bereit, in Tag und Nacht, in Sturm und Zeit. Mit Herz aus Feuer, Blut aus Pflicht, die Wache fällt im Einsatz nicht! Schwarzenberg – du Ruf aus Stahl, wir kämpfen still – in jedem Tal. Kein Weg zu weit, kein Schmerz zu groß – wir tragen Leben, endlos los! Zwischen Pflaster, Blaulicht und Schmerz, schlägt ein unbeugsam tapferes Herz. Im Blick die Pflicht, im Griff das Ziel – für jeden, der stürzt, sind wir das Ventil. Wir reichen Hände, wenn alles zerbricht, wir brennen, doch zeigen das Feuer nicht. Unsere Spuren verwehen im Wind, doch jeder, den wir retten, bleibt unser Kind. Schwarzenberg – wir steh’n bereit, in Tag und Nacht, in Sturm und Zeit. Mit Herz aus Feuer, Blut aus Pflicht, die Wache fällt im Einsatz nicht! Schwarzenberg – du Ruf aus Stahl, wir kämpfen still – in jedem Tal. Kein Weg zu weit, kein Schmerz zu groß – wir tragen Leben, endlos los! Keiner sieht, was uns bewegt, die Narben tief, doch nie geleckt. Wir schweigen, wenn das Echo schreit – doch wir sind da… jederzeit. Schwarzenberg – wir steh’n bereit, die Wache lebt – in Ewigkeit. Für das, was zählt, für jeden Tag – weil uns der Dienst im Blute lag. Schwarzenberg – du Ruf aus Stahl, uns hält kein Berg, kein Flammenstrahl! Wir sind das Licht, wenn’s Dunkel bricht – die Wache fällt im Einsatz nicht!

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