Prompt
[Hook]
Ich hab' zu viel gesagt, doch zu wenig gemeint,
alles, was bleibt, ist die Stille zu zweit.
Blicke durch Wände, doch find' keinen Ausweg,
häng’ zwischen gestern und Dingen, die ausbleiben.
[Verse 1]
Jeder Moment ist gefärbt von den Fehlern,
hinterlassene Spuren auf ewigem Leder.
Kreise gedreht auf dem Parkett unsrer Zweifel,
doch alles, was zählt, ist, wer bleibt, wenn es scheitert.
Ich war zu oft in Gedanken gefangen,
hab' mich verbarrikadiert hinter Wänden aus Angst.
Fühl' mich verloren in endlosen Nächten,
wo Schweigen viel lauter als Sätze noch klang.
[Pre-Hook]
Sag mir, warum bleibt der Schmerz immer hier?
Warum verlaufen sich Wege in Gier?
Hoffnung zerbricht wie zerknittertes Papier,
doch irgendwas in mir hält weiter daran.
[Hook]
Ich hab' zu viel gesagt, doch zu wenig gemeint,
alles, was bleibt, ist die Stille zu zweit.
Blicke durch Wände, doch find' keinen Ausweg,
häng’ zwischen gestern und Dingen, die ausbleiben.
[Verse 2]
Alles entgleitet, ich spüre die Kälte,
Herzen aus Glas werden Brüche im Fenster.
Blicke durch Scheiben, die langsam zerreißen,
und merk’ erst zu spät, was mir wirklich was wert war.
Zug fährt vorbei und die Türen sind offen,
doch irgendwas hält mich, ich kann nicht mehr fort.
Bleibe zurück mit den Schatten der Worte,
die ich hätte sagen soll’n, bevor du erlosch.
[Bridge]
Und wenn du gehst, dann bleib nicht steh’n,
dreh dich nicht um, ich will dich nicht seh’n.
Weißt du, ich wünsch' dir das Beste, doch ehrlich,
ich hoffe, du weißt, dass ich niemals vergesse.
[Hook]
Ich hab' zu viel gesagt, doch zu wenig gemeint,
alles, was bleibt, ist die Stille zu zweit.
Blicke durch Wände, doch find' keinen Ausweg,
häng’ zwischen gestern und Dingen, die ausbleiben.